Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.
Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!
Wir freuen uns, dass Du dich für den SC Hainberg interessierst. ”Sport spricht alle Sprachen und führt die Menschen zusammen”, das ist die Philosophie des Vereins auf den Göttinger Terrassen. Auf unserer Homepage findest Du alles Wissenswerte über unsere Angebote, unsere Location und die Menschen, die den SC Hainberg lebendig machen.
Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.
Günter Berg nicht mehr SSB-Schatzmeister.
Was wäre das Treffendste, was einmal auf einer Erinnerungstafel an Günter Berg stehen könnte? Seine Aussage: „Ich habe nie rote Zahlen geschrieben“, gehört zweifellos zu den heißesten Tipps. Stets sparsam und wirtschaftlich gearbeitet zu haben, darauf ist der 73-jährige Göttinger, der auf dem gestrigen Stadtsporttag nach 34 Jahren aus dem Vorstand des Stadtsportbundes (SSB) ausgeschieden ist, besonders stolz.
Der verantwortungsvolle Umgang mit dem ihm anvertrauten Geld prägte nicht nur Bergs ehrenamtliche Tätigkeit als Schatzmeister des SSB seit 1991, sondern auch seine berufliche Laufbahn in der Göttinger Stadtverwaltung seit 1951. Von 1982 bis 1990 war er Leiter des Rechnungsprüfungsamtes, bis zur Pensionierung 1998 Leiter des Hauptamtes. 1948 in die Tuspo 61 eingetreten, führt er den Traditionsverein seit 1975 als Vorsitzender und hat damit den Rekord von August Fischer übertroffen, der 30 Jahre lang an der Tuspo-Spitze stand.
In seiner aktiven Zeit glänzte Berg als Leichtathlet („Ich war ein ganz guter Läufer über die kurzen Strecken“), Handballer und Basketballer. Zusammen mit Hellas und TG 46 spielten die Tuspo-Korbjäger in der damaligen Oberliga Nord. Größter sportlicher Erfolg war ein 58:54-Sieg über das Spitzenteam des USC Heidelberg. Noch heute trifft sich Berg mit Basketball-Veteranen anderer Göttinger Clubs regelmäßig zum spielerischen Kräftemessen.
Als Sportwart des SSB kümmerte sich Berg ab 1973 mit der ihn auszeichnenden Hingabe und Zuverlässigkeit um die Belange der städtischen Clubs. „Bei allem, was wir gemacht haben, hatten wir immer das Wohl der Vereine im Auge“, versichert er. Diese Prämisse leitete ihn auch, nachdem er sich hatte überreden lassen, als Schatzmeister die Finanzen des Dachverbandes zu verwalten.
„Nach der Ära August Schütte hatte es über Jahre ständige Wechsel in der SSB-Führungsriege gegeben. Als dann 1991 Jürgen Schröder als Vorsitzender und Bernd Schierwitz, heute Amtsleister in Münster, als Sportwart kandidieren wollten und mich fragten, ob ich dabei sei, habe ich schließlich gesagt: Okay, ich mach‘s“, erzählt Berg und es wurden 16 Jahre.
bericht aus dem Gt. vom 08.05.
Das Abenteuerfußballcamp 2007!
Das waren Arne Labitzke, Isabel Zwer (beide haben allgemein mitgeholfen bei der Planung und Durchführung), Stefan Mienack (Basketballtrainer), Stefan Krüger, Frank Hühold (beide Mountainbike-Trainer), Kevin Kahle, Uli Kockmann (beide Fußballtrainer), Mike Kramer (Koch), Jojo Dösereck, Maik Deneke, Leo Milde, Niklas Pfitzner, Niklas Krüger, Milan Vollmer, Steven Hühold und Max Walter (alle Jugendtrainer vom SC Hainberg). Nach der Begrüßung haben sich die Kinder in den vorher geplanten Gruppen zusammengefunden und dann ging es auch schon los mit dem Sport!
In 13er Gruppen wurden die Sporteinheiten absolviert, aufgrund einer ausführlichen Gruppeneinteilung vor dem camp konnten alle Wünsche berücksichtigt werden und alle kids blieben die Woche über in den Gruppen.
Für den vollständigen Bericht auf den unteren Link klicken!
Hainberg Ü 40 gewinnen 8:1
Die alten Herren vom SCH scheinen für die Endrunde zur Altherrenenmeisterschaft in Niedersachsen am Samstag gerüstet zu sein.
Mit 8:1 wurde gegen den TSV Höckelheim gewonnen. Anschließend wurde der SCH vom Gastgeber großzügig eingeladen, vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Torschützen für den SCH, die üblichen Verdächtigen.
MB.
Hochklassiges Spiel der F2 in Rosdorf
Bei herrlichem Fußballwetter (Regen und stürmischer Wind) ging es nach Rosdorf zum Tabellenführer, der nur auf Grund des besseren Torverhältnisses vor uns steht. Wir hatten uns viel vorgenommen. Trotz des Wetter waren viele Zuschauer mitgereist. Es entwickelte sich sogleich ein spannendes, packendes und technisch gutes Spiel. Rosdorf bestach durch eine sehr gute Nummer 21. Der Spieler war überall zu finden, räumte in der Abwehr ab und sorgte vor unserem Tor für Gefahr. Aber Hainberg hielt mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung stand. Es entwickelten sich Torchancen auf beiden Seiten, Rosdorf durfte als erstes Jubeln. Doch Hainberg steckte nicht auf. Wir erspielten uns nun eine Feldüberlegenheit, die wir durch 2 sehr schön herausgespielte Treffer nutzten. Torschützen waren Julian und Henry. Doch im Gegenzug kassieren wir das 2:2. Weitere Treffer gelangen uns vor der Halbzeit leider nicht.
In der 2. Halbzeit ging es munter weiter. Jetzt konnte sich Omar einige Male im Tor auszeichnen. Nach dem erneuten Rückstand (2:3) hatten wir unsererseits einige sehr gute Chancen, die wir nicht nutzen konnten. Erst eine direkt verwandelte Ecke brachte den ersehnten Ausgleich. Nach dem Schlusspfiff waren beide Mannschaften mit dem Ergebnis zufrieden, weil beide hätten auch als Verlierer vom Platz gehen können. Dieses Spiel bot alles: trotz schlechtem Wetter technisch guter Fußball, faire Zweikämpfe, packende Torraumszenen und zufriedene Gesichter auf allen Seiten. Beide Mannschaften haben in dieser Klasse nichts verloren! Nächste Woche beginnt die Rückrunde, Gegner wird Drammetal sein.
Für den SCH spielten:
Omar El-Omari, Jason Siggelkow, Bastian Schmidt, Felix Iber (machte seine erstes Spiel), Henry Winter-Buerke, Julian Meyfarth, Jonte Volkers, Jannes Bokeloh und Toni Heppner
Fussball und Sport in Göttingen!
Wenn Ihr also Lust habt aktiv zu werden, meldet euch bei:
Schade, Sven Fischer hört auf.
Der Mister Zuverlässig des internationalen Biathlons, Sven Fischer, beendet seine Laufbahn. Er bleibt dem Sport aber in anderer Funktion erhalten und hat auch neue Ziele: Heiraten, Haus bauen, Papst treffen.
"Die Entscheidung ist bei mir in den letzten Monaten gereift", sagte der Skijäger. Dass er seinen Abschied im Gegensatz zu Ricco Groß und Katrin Apel, den Franzosen Raphael Poiree und Florence Baverel-Robert oder der Norwegerin Linda Grubben erst so spät verkündete, begründete Fischer so: "Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Mittlerweile bin ich mir allerdings hundertprozentig sicher, dass es der richtige Zeitpunkt ist, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen." Der gläubige Christ hat seiner langjährigen Freundin Doreen einen Heiratsantrag gemacht, will ein Haus bauen und möchte einmal den Papst treffen, der am gleichen Tag wie Fischer Geburtstag hat.
Dutzendweise Siege und Medaillen
Der Thüringer Modellathlet gewann bei vier Olympischen Spielen vier Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Siebenmal stand er bei Weltmeisterschaften auf dem obersten Siegertreppchen, gewann sechs Silber- und sieben Bronzemedaillen. Seit 1993 holte Fischer bei jedem Großereignis mindestens einmal Edelmetall. Dazu kommen 33 Weltcupsiege und 150 Podestplatzierungen. Mehr hat nur der Norweger Ole Einar Björndalen aufzuweisen.
MB.