Willkommen beim SC Hainberg 1980 e.V.

Der andere Verein auf den Göttinger Terrassen!

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Vorstand des SC Hainberg 1980 e.V.
© SC Hainberg 1980 e.V.

23.04.2024 10:45

Niederlage in Lenglern! 

Fellner bringt Hainberg zum Verzweifeln! 

Wie schon am vergangenen Spieltag schaffte es der SC Hainberg auch dieses Wochenende nicht, gegen ein Team von den Abstiegsrängen zu gewinnen. Dabei verlief der Start in die Partie gegen Lenglern äußerst vielversprechend. Hainberg nahm trotz eines ersatzgeschwächten Kaders die Favoritenrolle voll und ganz an und dominierte die SGL nach Belieben. Nach knapp zehn Spielminuten war es Nekuienia, der aus 20 Metern per sehenswertem Abschluss nur das Lattenkreuz traf. In der Folge waren es erneut Nekuienia, Mc Galty und Klingebiel, die alle am zum Teil unglaublich reagierenden SGL-Keeper Fellner scheiterten. In Minute 22. war allerdings auch dieser machtlos. Nach gutem Zweikampf von Klingebiel steckte Marks den Ball durch auf Mc Galty und dieser besorgte das hochverdiente 1:0. Zwölf Minuten später stellte der Torjäger der SGL Justus Ilse den Spielverlauf dann aber völlig auf den Kopf. Nach gutem Zuspiel von Szagun landete der Ball über Umwege bei Ilse, welcher den Ball nur noch über die Linie drücken musste. Mit dem 1:1 ging es auch in die Pause.

In Halbzeit zwei änderte sich dann das Bild. Hainberg hatte zwar weiterhin mehr Spielanteile, kam allerdings überhaupt nicht mehr zu zwingenden Torchancen. Währenddessen agierte Lenglern fast schon im Stile eines Spitzenteams - die Räume, die der SCH ihnen gab, nutzten sie eiskalt aus. In der 52. Minute war es wieder Ilse, der mit einer simplen Körpertäuschung zwei Hainberger Abwehrspieler ins Leere schickte und eiskalt zum 2:1 für die Heimmannschaft traf. Mit der nächsten Chance gab es auch direkt den nächsten Treffer. Nach gutem Pass in die Tiefe stand der auffällige Szagun alleine vor Mühlhausen und lupfte den Ball zum 3:1 ins Hainberger Tor. Trotz des unglücklichen Spielverlaufs versuchte das junge Hainberger Team weiterhin alles, wurde aber dafür eiskalt bestraft. Durch das Aufrücken der Hainberger Defensive schaffte es Lenglern abermals Justus Ilse freizuspielen und dieser blieb im eins gegen eins mit Mühlhausen cool und entschied die Partie - 4:1. Eine kuriose Szene hatte das Spiel allerdings noch zu bieten. In der 77. Minute bekam Miran Hamza den Ball an den Arm und der Pfiff von Referee Jünke ertönte. Währenddessen spielte die SGL allerdings weiter und erzielte das vermeintliche 5:1, welches der Schiedsrichter auch anerkannte. Nach heftigen Protesten der Hainberger und Rücksprache mit seiner Assistentin Joke-Marie Teuteberg entschied Jünke dann allerdings doch auf Elfmeter statt Tor. Eine mutige, aber vollkommen richtige Entscheidung, denn der Pfiff ertönte, bevor der Ball die Linie überquerte. Den kläglichen Heberversuch von Joshua Fritsch konnte Justus Mühlhausen aber anschließend wegfangen. Somit blieb es beim 4:1. 

Unterm Strich steht eine Partie mit einem klaren Man of the Match: Florian Fellner! Hält er sein Team in der ersten Halbzeit mit unglaublichen Paraden nicht im Spiel, hat Lenglern vermutlich keine Chance mehr auf ein Comeback. Dank ihm blieb Lenglern aber im Spiel und Hainberg fand in der zweiten Hälfte überhaupt nicht mehr in den eigenen Rhythmus, womit die Niederlage auch in Ordnung geht. Das Positive aus Hainberger Sicht ist, dass es am Mittwoch schon weitergeht. Dann muss man zu Tabellendritten aus Osterode - Anstoß ist um 18:30 Uhr. 

Lev Berezjuk im Zweikampf mit seinem SVG Gegenspieler

Foto: Holger Koch, GöKick

22.04.2024

B-Junioren schnuppern am Erfolg

Tor in der Schlussminute beendet Aufholjagd gegen SVG

(rm) Das war knapp. Erst durch ein Tor in der 90. Minuten wurden die B-Junioren der SVG Göttingen ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen das Kreisliga-Derby gegen den SC Hainberg mit 3:2.

Nach torloser 1. Spielhälfte, in der die Gastgeber dominierten und mehrfach die Chance auf die verdiente Führung hatten, fielen die Tore alle nach der Pause. Sahand Baxtyar stellte für die SVG mit einem Doppelpack die Zeichen auf einen klaren Heimsieg.

Die Hainberger hatten kurz zuvor ihre bis dahin beste Chance durch Judy Hussein, der aus kurzer Distanz über das Tor schoss. Mit einem sehenswerten Schuss aus 18 Metern nach Pass von Lev Berezjuk gab Codrut Macai das Signal für sein Team, sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Auf einmal lag das Spielgeschehen in der Hälfte der SVG, Zweikämpfe wurden gewonnen und Chancen erarbeitet. Eine davon nutzte Lev Berezjuk auf Zuspiel von Codrut Macai überlegt zum Ausgleich.

Die SVGer blieben bei Kontern gefährlich, doch scheiterten sie wie schon in Halbzeit eins am sehr guten Hainberger Keeper Jakob Hasenkamp.

Auf der Gegenseite hatten die Gastgeber Glück, dass Judy Hussein das Spiel nicht komplett gegen sie drehte. Erst traf er aus dem Spielheraus die Querlatte, dann mit seinem sehenswerten Freistoß. „Das hätte ich meinen Jungs gegönnt“ meinte ein sichtlich enttäuschter Trainer Roman Müller, der sein Team in der Schlussphase unentwegt nach vorne trieb. Dass Sahand Baxtyar sein Team in der Schlussminute nach einer Freistoßflanke von halb rechts sein Team per Kopf auch noch zum Sieg köpfte, verdoppelte den Schmerz der Hainberger. Die 5-minütige Nachspielzeit bleib ohne weitere Treffer und so jubelten am Ende die Platzherren.

 

17.04.2024

Remis gegen Dassel! 

Hainberg strauchelt gegen Abstiegskandidaten! 

Am vergangenen Sonntag fand für den SC Hainberg das erste Heimspiel auf dem eigenen Vereinsgelände im neuen Kalenderjahr statt. Zu Gast war die abstiegsbedrohte SG Dassel/ Sievershausen und die Partie begann, wie es zu erwarten war. Hainberg ließ den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen und die SG lief größtenteils hinterher. Durch einen Abspielfehler der Hainberger Hintermannschaft in der achten Spielminute wurde Dassel dann aber plötzlich eingeladen, mitzuspielen. Seydi Erbek tauchte alleine vor Justus Mühlhausen auf und schob überlegt zum 0:1 ein. Das Momentum hatte sich gedreht, Dassel presste von nun an hoch und die Hainberger Defensive konnte sich oftmals nur mit langen Bällen befreien. Mit zunehmender Spieldauer erlangte das Team von Trainer Oliver Hille aber wieder etwas mehr Spielkontrolle und kämpfte sich zurück. So war es in der 38. Spielminute Daniel Petzke, der den Ausgleich erzielte. Zuvor war sein Sturmpartner Leighton Mc Galty auf der linken Seite durchgedrungen, flankte ins Zentrum und nach unzureichender Abwehr der Dasseler Defensive konnte Petzke aus wenigen Metern abschließen. Die Antwort der SG ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Nach scharfer Hereingabe von Kevin Mundt verpassten es mehrere Hainberger den Ball zu klären und Wieland Menke brachte sein Team mit dem Pausenpfiff wieder in Führung. 

Im zweiten Durchgang wollte Hainberg die Partie wieder auf seine Seite ziehen und der Favoritenrolle endlich gerecht werden. Auf schwierigem Geläuf tat sich die junge SCH Mannschaft allerdings weiterhin schwer, gegen eine tief gestaffelte Defensive aus Dassel zu zwingenden Torchancen zu kommen. Währenddessen blieb die SG immer wieder über lange Bälle und Konter gefährlich. Die größte Chance hatte sicherlich der auffällige Mundt, als er Mitte der zweiten Halbzeit alleine Richtung Hainberger Tor lief. In Zusammenarbeit konnten Keeper Justus Mühlhausen und Innenverteidiger Miran Hamza die Situation aber noch entschärfen. Somit blieb Hainberg im Spiel und in der 79. Minute fiel dann auch der verdiente Ausgleich. Nach überragendem Steckpass von Mannschaftskapitän Paavo Gundlach war es Leo Marks, der die Ruhe behielt und den Ausgleich besorgte. Von nun an versuchte der SCH nochmal alles, um die drei Punkte doch noch mitzunehmen. In der 85. Minute wurde Filip Kutsche im gegnerischen Strafraum getroffen und Schiedsrichter Philip Nordmann entschied auf Strafstoß. Der Gefoulte trat selbst an und scheiterte an Jonas Schnepel im Tor der SGD, welcher den Ball an den Pfosten lenken konnte. Und auch in der Nachspielzeit hatte der SCH nochmal eine Großchance. Nach einem Abschluss von Leo Marks konnte Schnepel den Ball nur nach vorne abwehren und reagierte dafür beim folgenden Nachschuss von Daniel Petzke umso stärker - es blieb also beim 2:2. Ein Ergebnis, mit dem Dassel nach der Schlussphase sicherlich etwas besser leben kann, welches jedoch keineswegs unverdient ist. Nächstes Wochenende ist der SC Hainberg zu Gast beim Tabellenschlusslicht aus Lenglern. 

Vielen Dank an Gökick für das Foto!

09.04.2024 09:30

Südstadt-Derbysieg!

Hainberg gewinnt beim RSV Göttingen fulminant mit 6:3

Derbyzeit in der Göttinger Südstadt: Der SC Hainberg traf vergangenen Sonntag auf den Geismarer Lokalrivalen RSV Göttingen. Auf dem Kunstrasenplatz in der Benzstraße feierte das Team von Trainerduo Oliver Hille und Lars Willmann einen 6:3 (1:1)-Auswärtserfolg.

Dabei war der Start in die Partie alles andere als erfolgsversprechend. Bereits nach sieben Minuten entschied Schiedsrichter Moritz Becker auf Foulelfmeter zugunsten des RSV. Der Hainberger Außenverteidiger Eric Rolf hatte RSV-Stürmer Mathis Ernst zu Boden gebracht. Eine strittige Szene, plädierte der Linienrichter doch gegen einen Strafstoß. Niclas Pfeifenschneider verwandelte jedoch sicher zur 1:0-Führung für das Heimteam. Der SCH erwachte nun mehr und mehr und übernahm die Spielkontrolle. Der Ball lief gut durch die eigenen Reihen und die ersten hochkarätigen Torchancen ließen nicht lange auf sich warten: Miran Hamza (13.), Daniel Petzke (17.) sowie dreimal Alexander Tjivera (24., 28., 39.) verfehlten jedoch allesamt ihr Ziel. So gelang erst in der 44. Minute, nach starker Vorarbeit von Petzke, der längst überfällige Ausgleich durch Leighton McGalty.

 

In der zweiten Halbzeit ergab sich ein ähnliches Bild; Hainberg hatte mehr Spielanteile und die gefährlicheren Aktionen. Die Belohnung folgte in der 50. Minute. Wieder war es Petzke, der sich über außen gekonnt durchsetzte – sein Pass in die Mitte fand Tjivera, welcher nur noch den Fuß hinhalten musste – 2:1-Führung für den SCH.

Der RSV lief vorne hoch an, jedoch gelang das gesamte Spiel über kein wirklicher Zugriff. SCH-Torwart Malte Kinzel, die Innenverteidiger Kevin Eckermann und Miran Hamza, sowie Sechser Paavo Gundlach behielten immer wieder die Ruhe, sodass es oft gelang, sich spielerisch aus dem Druck zu befreien. So auch in der 73. Minute als Bela Noe nach zuvor guter Kombination im Sechzehner von RSV-Spielertrainer Lasse Ahl zu Fall gebracht wurde. Folgerichtig gab es Elfmeter und eine gelbe Karte für Ahl. Dieser hatte bereits kurz zuvor gelb gesehen und flog somit mit gelb-rot vom Platz. Filip Kutsche verwandelte den Strafstoß sicher zum 1:3. Quasi direkt nach dem Anstoß erhöhten die Hainberger auf 1:4. Zum wiederholten Male ließ Petzke seine Gegenspieler stehen und legte schließlich mustergültig quer auf den eingewechselten Finn Kopmann, der zu seinem ersten Saisontor nur noch einschieben musste.

In Überzahl und mit der Drei-Tore-Führung im Rücken ließen beim Hainberger Team in der Folge ein paar Prozent Konzentration nach. RSV-Stürmer Leart Wunsch nutzte das in der 81. Minute zum 2:4-Anschlusstreffer. Wiederum direkt nach dem Anstoß stellte der SCH den alten Abstand aber wieder her: Nach Noes Hereingabe schob Tjivera zu seinem zweiten Tor des Tages ein. Der RSV steckte allerdings nie auf und probierte weiterhin alles. Nach feinem Pass in die Tiefe gelang tatsächlich der nächste Anschlusstreffer zum 3:5 durch Maximilian Schillig (88.). Nun warf das Heimteam nochmal alles nach vorne, kam aber zu keinen zwingenden Aktionen mehr. Stattdessen traf Tjivera, nach schöner Vorarbeit von Lukas Schieche, mit dem letzten Angriff des Spiels zum 3:6-Endstand.

 

Ein verdienter und wichtiger Sieg für den SC Hainberg, mit dem man in der Tabelle Platz vier festigt. Weiter geht es nächsten Sonntag zuhause gegen die abstiegsbedrohte SG Dassel/ Sievershausen.

02.04.2024 13:25

Gute Reaktion! 

Auf die Enttäuschung folgt ein 5:0 gegen Sudheim! 

Vergangenen Samstag trat der TSV Sudheim auf dem Kunstrasenplatz am Jahnstadion beim SC Hainberg an. Die Hainberger wollten beweisen, dass die Klatsche gegen Sparta ein einmaliger Ausrutscher war und an die vorherigen Erfolge anknüpfen. Sudheim startete gut in die Partie und fiel durch eine sehr couragierte Zweikampfführung und großen Einsatzwillen auf. Nach knapp zehn Spielminuten fand das Team von Trainer Oliver Hille allerdings besser in die Partie und erspielte sich die ersten Torchancen. So hatten Mc Galty (10min), Tjivera (14min) und Petzke (26min) bereits die Möglichkeiten, ihr Team in Führung zu bringen. Schließlich war es ein Standard, welcher in der 27. Minute die Führung brachte. Kapitän Paavo Gundlach brachte einen Freistoß in Richtung des zweiten Pfostens, wo Innenverteidiger Miran Hamza überlegt zum 1:0 einköpfte. In Minute 35 hatte Sudheim die Möglichkeit zur direkten Antwort, welche Malte Kinzel per Fußabwehr allerdings vereitelte. So war es kurze Zeit später Daniel Petzke, welcher das Auslassen dieser Chance eiskalt bestrafte. In der 39. Minute überlief er mit einem sehr guten ersten Kontakt die komplette Defensive Sudheims und bediente Alex Tjivera im Zentrum, welcher den Ball nur noch ins leere Tor schieben musste. Mit dem 2:0 ging es in die Pause. 

Fünf Minuten nach Wiederanpfiff wurde die Moral des Abstiegskandidaten dann endgültig gebrochen. Nach einem verunglückten Freistoß landete der Ball im Rückraum bei Filip Kutsche, welcher platziert zum 3:0 einschob. Der Mittelfeldakteur stand auch beim 4:0 im Mittelpunkt. In der 63. Spielminute führte dieser einen robusten Zweikampf im Strafraum Sudheims und legte den Ball im Anschluss perfekt in den Rückraum. Dort schloss der einlaufende Bela Noe aus ca. 11 Metern trocken ins untere rechte Eck ab. In der Folge gab es weitere zahlreiche Möglichkeiten für die Elf von den Zietenterrassen, die Führung noch weiter in die Höhe zu schrauben. Hamza traf per Kopf nach Gundlach-Flanke nur den Pfosten (65min) und Noe scheiterte nach überragendem Pass Rustenbecks völlig frei stehend am überragend reagierenden Cohrs (67min). Nach guter Kombination zwischen Petzke und Noe vergab Ersterer knapp (74min) und abermals nach Gundlach flankte, verfehlte Miran Hamza das Tor um Zentimeter (77min). In der 83. Minute scheiterte Daniel Petzke erneut am starken Cohrs. Fünf Minuten vor Abpfiff konnte dieser dann jedoch doch nochmal überwunden werden. Nach Flanke Noes konnte Cohrs den Ball nicht kontrollieren und Gundlach schob zum 5:0 Endstand ein. Am Ende brachte die Hainberger Effektivität zu Beginn der Partie das Team auf die Siegerstraße und nach dem Verlauf der 2. Hälfte war der TSV mit dem 5:0 noch gut bedient.

Nächsten Sonntag ist der SC Hainberg beim Nachbarn in Geismar, dem RSV, zu Gast!

25.03.2024 20:30

4082 Runden für Kinder in Gaza! 

UNICEF in Kooperation mit dem SC Hainberg!

In den vergangenen zwei Wochen sammelte der SC Hainberg in Kooperation mit UNICEF Spenden für hilfsbedürftige Kinder in Gaza. Dabei war der Verein in Schulen, Kindergärten, in seinen Fußballmannschaften, eigenen Sportabteilungen und im Quartier im Einsatz. 

So konnten unter anderem zusammen mit der Montessori-Schule am Mittwoch vor den Osterferien über 500 Runden gesammelt werden. Aber auch die ganz Kleinen zeigten sich ganz groß und die Kinder der ASC-Kita und des Stephanus-Kindergartens sammelten zusammen ebenfalls mehr als 500 Runden. Auch über die Abteilungen des Vereins kam einiges an Runden und Geldern zusammen. Teilgenommen haben unsere Mitglieder vom Rollatorsport, Badminton und Tischtennis, die alle vollen Einsatz zeigten. Darüber hinaus liefen zahlreiche Fußballmannschaften für den guten Zweck, wobei die F1 mit 199 Runden den Rekord hält. Die Highlights waren jedoch sicherlich die beiden Läufe im Quartier, wo beim Ersten am 16.03. 563 Runden am Samstagvormittag erlaufen wurden. Diese wurden allerdings am vergangenen Freitag eindeutig übertroffen, als 104 Läufer*innen in drei Stunden ganze 1225 Runden schafften. Top-Läufer waren dabei Nick Fiedler mit 46 Runden und der 12-jährige Valentin Degenhardt war mit seinen 33 Runden der beste Jugendläufer! 

Unterm Strich stehen unglaubliche 4.082 Runden, die im Aktionszeitraum von 345 engagierten Teilnehmer*innen erlaufen wurden. Ein Riesendank an alle Teilnehmer*innen und Helfer*innen der letzen zwei Wochen. Die Spenden wurden zum Teil schon eingesammelt, ein Großteil des Geldes wird aber in den nächsten noch Wochen zusammenkommen. Sobald alle Gelder eingegangen sind, wird der Verein alle Spenden an UNICEF übergeben.